Diese private Handarbeit braucht viel Zeit und produziert manchmal viel Ausschuss für den Papierkorb. Früher vor 40 Jahren hatte ich eine Dunkelkammer (schwarz/weiß) Teile hiervon verstauben hier noch im Keller. Die Mühe würde ich mir nie wieder machen.
Genauso wenig würde ich mein REVOX Tonbandgerät mit Spulen wiederbeleben. Alles museumsreif.
Doch eine theoretische Möglichkeit besteht noch:
Fotokünstler werden. Der Ausbildungsweg ist mir unklar. Vielleicht kann man später in 10 aktiven Jahren des Hungertuchsnagens seine Werke (Fotopapier handentwickelt und signiert) auf dem Flohmarkt verkaufen?
Die meisten knipsen doch heute nur noch. Viele, viele Digibilder aus Partyspass und Urlaub. Gut, viel Papier entsteht nicht mehr.
Man sollte erst einmal den fotografischen Blick schulen und immer weiter verbessern. Fotografieren ist die Kunst des Weglassens.
Mein Tipp: http://www.fotocommunity.de/
Mal reinschauen, was andere so alles zaubern können. Und dann mal experimentieren oder besser machen. Die Kameramarke ist zweitrangig.